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Simsonweg, Berlin-Tiergarten

Reichstag, Brandenburger Tor, Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

Der Weg wurde nach dem Politiker und Juristen Eduard Martin Sigismund von Simson benannt. Er wurde am 10. November 1810 in Königsberg (heute Kaliningrad in der Russischen Föderation) geboren und ist am 2. Mai 1899 in Berlin gestorben.
Simson ist auf dem Kirchhof I der Gemeinde der Jerusalems- und Neuen Kirche am Mehringdamm begraben.

Nähere Informationen: externer Link

Ausschnitt aus dem Pharus-Plan von 1902 Simsonweg, Berlin-Tiergarten, Reichstag, Brandenburger Tor, Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Ausschnitt aus dem Pharus-Plan von 1902
1977 wurde dieser Parkweg, die frühere Friedensallee im Großen Tiergarten, in Simsonweg umbenannt. Die ursprüngliche Simsonstraße ist jetzt ein Teil der Scheidemannstraße vor dem Reichstag. Die früheren Straßenverläufe und -namen sind auf dem unten stehenden Stadtplanausschnitt deutlich zu erkennen.
2012 ist das am Weg stehende Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas der Öffentlichkeit zugänglich.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Brandenburger Tor
U-Bahn: Brandenburger Tor

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