Tiergarten
Sowjetisches Ehrenmal
Straße des 17. Juni
10623 Berlin
Nähere Informationen: externer Link
Das Sowjetische Ehrenmal wurde schon am 11. November 1945 nach nur 5-monatiger Bauzeit nach einem Entwurf des Architekten N. Sergijewski sowie der Bildhauer L. Kerbel und W. Zigal gestaltet. Der Soldat feiert den Sieg über den Nationalsozialismus. Auf der 60.000 Quadratmeter großen Anlage haben mehr als 2000 gefallene Rotarmisten ihre letzte Ruhe gefunden. Die beiden hier stehenden Panzer und die Kanonen wurden bei der Schlacht um Berlin eingesetzt.
sowjetisches Ehrenmal. Die Gedenkstätte lag im britischen Sektor und teilte die ehemalige Siegesallee ab. Diese Straße sollte von den Nazis in ihrem Größenwahn zu einer riesigen Halle des Volkes führen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Siegesalle als Grünfläche umgewidmet worden und ist heute Bestandteil des Großen Tiergartens. Die Fertigstellung des Denkmals ist am 11. November 1945 mit einer alliierten Truppenparade gefeiert worden. Es wurde bis zum 22. Dezember 1990 der Roten Armee von einer sowjetischen Ehrengarde bewacht. Die wiederum wurde – auch zur Zeit der Berliner Mauer – von britischen Soldaten gesichert. Der Viermächtestatus der Stadt sicherte allen sowjetischen Soldaten Bewegungsfreiheit in ganz Berlin zu. Seit 1990 wird der Gedenkort für mehr als 80.000 Sowjetsoldaten, die bei der Schlacht um Berlin gefallen sind, vom Land Berlin gepflegt
sowjetisches Ehrenmal. Die Gedenkstätte lag im britischen Sektor und teilte die ehemalige Siegesallee ab. Diese Straße sollte von den Nazis in ihrem Größenwahn zu einer riesigen Halle des Volkes führen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Siegesalle als Grünfläche umgewidmet worden und ist heute Bestandteil des Großen Tiergartens. Die Fertigstellung des Denkmals ist am 11. November 1945 mit einer alliierten Truppenparade gefeiert worden. Es wurde bis zum 22. Dezember 1990 der Roten Armee von einer sowjetischen Ehrengarde bewacht. Die wiederum wurde – auch zur Zeit der Berliner Mauer – von britischen Soldaten gesichert. Der Viermächtestatus der Stadt sicherte allen sowjetischen Soldaten Bewegungsfreiheit in ganz Berlin zu. Seit 1990 wird der Gedenkort für mehr als 80.000 Sowjetsoldaten, die bei der Schlacht um Berlin gefallen sind, vom Land Berlin gepflegt
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Brandenburger Tor
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