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Sickingenstraße, Berlin-Moabit

Die Straße ist nach Franz von Sickingen, einem Unterstützer der Reformationsidee, benannt. Er wurde am 2. März 1481 auf der Ebernburg bei Bad Münster am Stein geboren und ist am 7. Mai 1523 in Landstuhl (Rheinland-Pfalz) gestorben.

Nähere Informationen: externer Link

 Sickingenstraße, Berlin-Moabit,
 Sickingenstraße, Berlin-Moabit,
Industrieansiedlung (2010) Sickingenstraße, Berlin-Moabit,
Industrieansiedlung (2010)
Einige wenige Wohnhäuser stehen an der stark befahrenen Straße, die am westlichen Ende in ein reines Industriegebiet mündet. Der Verkehr setzt wegen des Berliner Großmarktes schon sehr früh ein. An der Nordseite verläuft die Ringbahnstrecke. Einkaufen kann man in der nahen Turmstraße und in der Beusselstraße. Wem die Ausgehmöglichkeiten hier nicht ausreichen, der ist mit der S-Bahn schnell in der Innenstadt.
In einem alten Straßenbahndepot am Sickingenplatz hat das Meilenwerk eine Heimat gefunden, an der Ecke Berlichingenstraße ist eine Niederlassung der Agentur für Arbeit.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Beusselstraße

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