Die Straße wurde nach Götz von Berlichingen benannt. Er wurde 1480 auf Schloss Jagsthausen (Baden-Württemberg) geboren und ist am 23. Juli 1562 auf Schloss Hornberg (Neckar) gestorben. Er ist die Hauptfigur in Goethes Drama Götz von Berlichingen, das über seine aufregende Lebensgeschichte berichtet.
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Auf der östlichen Straßenseite stehen einige sanierungsbedürftige Wohnhäuser. Die Wohnstraße mit Kopfsteinpflaster ist relativ ruhig. Auf der westlichen Seite steht an der Ecke Huttenstraße eine der größten Berliner Werkshallen, die AEG Turbinenfabrik der ehemaligen AEG (jetzt Siemens). Die 124 m lange und 25 m hohe Halle wurde nach Plänen von Peter Behrens errichtet. 1939 wurde sie noch einmal verlängert und ist heute 247 m lang. Hier werden immer noch Turbinen hergestellt, die in alle Welt geliefert werden. Am nördlichen Ende ist eine Niederlassung der Agentur für Arbeit untergebracht. Es gibt zwei Fußgängerdurchgänge mit Spielplätzen zur Rostocker Straße. Am südlichen Durchgang steht das Jugendhaus.
Durch die S-Bahn hat man eine gute Verbindung in die Innenstadt. Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten sind gut. Der gesamte Kiez ist einer der sozialen Brennpunkte in Berlin, dafür aber sehr multikulturell. Die Mieten sind erschwinglich und das Kiezmanagement ist sehr aktiv.
Durch die S-Bahn hat man eine gute Verbindung in die Innenstadt. Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten sind gut. Der gesamte Kiez ist einer der sozialen Brennpunkte in Berlin, dafür aber sehr multikulturell. Die Mieten sind erschwinglich und das Kiezmanagement ist sehr aktiv.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Beusselstraße
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