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Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz

PaReSü

Hambutte ist ein regionaler Namer für die Hagebutte, die auch die Bezeichung Rosenapfel oder Hiffe (Süddeutschland) hat. Der Tümpel am Fuß der Rauhen Berge ist Überbleibsel der letzten Eiszeit, ein sogenanntes Toteisloch. Diese Toteislöcher sind hier relativ häufig (Blanke Helle, Lindenweiher, Blümelteich usw). Sie haben keinerlei Verbindung zu Fließgewässern und werden lediglich durch das Grundwasser gespeist.

Ausschnitt aus dem Pharus-Plan von 1906
Ausschnitt aus dem Pharus-Plan von 1906 Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz, PaReSü
Hambuttenpfuhl (2016) Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz, PaReSü
Hambuttenpfuhl (2016)
Hambuttenpfuhl (2016) Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz, PaReSü
Hambuttenpfuhl (2016)
Hambuttenpfuhl (2016) Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz, PaReSü
Hambuttenpfuhl (2016)
Hambuttenpfuhl, Uferweg (2018) Hambuttenpfuhl, Berlin-Steglitz, PaReSü
Hambuttenpfuhl, Uferweg (2018)
Es gibt einen Fußweg um den von der Vegetation fast verborgenen Pfuhl zwischen Steglitzer Damm und Grabertstraße. Dabei war der Hambuttenpfuhl früher eine legendäre Badeanstalt. An seinem Ufer stand das Parkrestaurant Süd (PaReSü), das zweitgrößte Berliner Lokal, das neben Tanssälen mit Europas größter Kegelbahn aufwarten konnte. Durch den S-Bahnhof Südende war das Vergnügungslokal schnell erreichbar. Mit Ruderbooten konnte man den Teich und den mit ihm verbundenen Karutschenpfuhl erkunden.
Anstelle des ehemaligen Lokals steht ein Billigdiscounter mit öden Parkflächen.

Nord-Süd-Weg
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Südende

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