Alboinplatz, Friedhof Eythstraße, Marienhöhe
Um den in einer Senke auf dem Alboinplatz liegenden eiszeitlichen Teich rankt sich eine Sage um die Göttin Hel, die auch Namensgeber des Pfuhls ist. Der Teich hat eine Fläche von ca. 2500 Quadratmetern.
Nähere Informationen: externer Link
Die Landschaft um den kleinen Teich ist vielfältig. Wald und Liegewiesen fallen steil zur Blanken Helle ab. Über allem wacht ein riesiger steinerner Auerochse am südlichen Rand des Platzes. Die Wiesen werden im Winter gerne als Rodelberg genutzt. Falls der Teich noch nicht zugefroren ist, sollte man sein Wintergefährt rechtzeitig zum Stillstand bringen.
Von der Grunewaldseenkette bis zum Britzer Garten liegen unzählige Pfuhle (Krummer Pfuhl, Lindenweiher, Hambuttenpfuhl usw.) in einer eiszeitlichen Rinne. Viele dieser Tümpel wurden beim Bau der Hauptstadt zugeschüttet, andere liegen in Parklandschaften (Volkspark Wilmersdorf, Volkspark Mariendorf) eingebettet und erfreuen Erholungssuchende.
Von der Grunewaldseenkette bis zum Britzer Garten liegen unzählige Pfuhle (Krummer Pfuhl, Lindenweiher, Hambuttenpfuhl usw.) in einer eiszeitlichen Rinne. Viele dieser Tümpel wurden beim Bau der Hauptstadt zugeschüttet, andere liegen in Parklandschaften (Volkspark Wilmersdorf, Volkspark Mariendorf) eingebettet und erfreuen Erholungssuchende.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Kaiserin-Augusta-Straße
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