Insulaner, Jochen-Klepper-Park, Haus der Musik, Karutzschenpfuhl, Spielplatz
Die Straße wurde 1957 nach dem Landschaftsmaler Louis Gurlitt benannt. Vorher hieß sie Teichstraße. Gurlitt wurde am 8. März 1812 in Hamburg (Altona) geboren und ist am 19. September 1897 Naundorf bei Schmiedeberg im heutigen Freistaat Sachsen gestorben. Gurlitt lebte längere Zeit in Steglitz. Der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, erwarb während der Nazi-Diktatur große Teile sogenannter entarteter Kunst, von denen große Teile wiederum von seinem Sohn übernommen wurden.
Nähere Informationen: externer Link
Ruhige innerstädtische Wohnstraße mit sehr guter Verkehrsanbindung. Die Bebauung besteht überwiegend aus älteren Einfamilienhäusern und neuen Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern. Die Grundstücke auf der Südseite grenzen an den Karutschenpfuhl. Gute Einkaufsmöglichkeiten finden Sie am Steglitzer Damm. Vom nahen S-Bahnhof Südende sind Sie in kurzer Zeit in der Berliner Innenstadt. Der nahe Insulaner gibt Ihnen zu jeder Jahreszeit Gelegenheit zur Bewegung an der frischen Luft, sogar mit den sonst in Berlin raren Bergstrecken.
An der Ecke zur Grabertstraße liegt das Haus der Musik und auf der nördlichen Straßenseite gibt es einen großzügigen Spielplatz.
Nord-Süd-Weg
An der Ecke zur Grabertstraße liegt das Haus der Musik und auf der nördlichen Straßenseite gibt es einen großzügigen Spielplatz.
Nord-Süd-Weg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Südende
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