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Hanne Nüte, Berlin-Britz

Hufeisensiedlung, UNESCO-Weltkulturerbe

Viele Namen im nördlichen Bereich der Hufeisensiedlung sind auf das Leben und das Werk des Heimatdichters Fritz Reuter zurückzuführen. „Hanne Nüte un de lütte Pudel, eine Vogel- und Menschengeschichte“ ist ein Versepos von Fritz Reuter.

Nähere Informationen: externer Link

Hanne Nüte (2014)
Hanne Nüte (2014) Hanne Nüte, Berlin-Britz, Hufeisensiedlung, UNESCO-Weltkulturerbe
Hanne Nüte (2014) Hanne Nüte, Berlin-Britz, Hufeisensiedlung, UNESCO-Weltkulturerbe
Hanne Nüte (2014)
Die Hanne Nüte ist eine enge Wohnstraße, die an beiden Seiten mit Reihenhäusern bebaut ist. Die Verkehrsanbindung ist gut und das kulturelle Leben ist vielseitig. Zahlreiche Einkaufsquellen, die Waren für den täglichen Bedarf anbieten, sind fußläufig erreichbar. Mehrere Grünanlagen in der näheren Umgebung erlauben Ihnen Tätigkeiten an der frischen Luft.
Die Straße ist Teil der Hufeisensiedlung, die seit 2008 zum Weltkulturerbe gehört. Alle Häuser der Siedlung stehen unter strengem Denkmalschutz. Die Siedlung wurde zwischen 1925 und 1927 nach Plänen der Architekten Bruno Taut und Martin Wagner erbaut. Bauherr war die GEHAG. Außer dem hufeisenförmigen Großbau am Lowise-Reuter-Ring besteht die Siedlung überwiegend aus Reihenhäusern mit eigenen Gärten, die ursprünglich vermietet waren und momentan als Eigentumshäuser verkauft werden. Nördlich der Parchimer Allee haben die Häuser Sattel- und Pultdächer, während zwischen Talberger Straße und Parchimer Allee die Bauhausarchitektur mit dem Flachdach das Straßenbild bestimmt.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Blaschkoallee

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