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Miningstraße, Berlin-Britz

UNESCO-Weltkulturerbe

Viele Namen im nördlichen Bereich der Hufeisensiedlung gehen auf den Dichter Fritz Reuter zurück. Mining ist eine der beiden Töchter des Gutspächters Jochen Nüßling aus dem Roman „Ut mine Stromtid“.

Miningstraße (2008)
Miningstraße (2008) Miningstraße, Berlin-Britz, UNESCO-Weltkulturerbe
Miningstraße (2008) Miningstraße, Berlin-Britz, UNESCO-Weltkulturerbe
Miningstraße (2008)
Miningstraße (2008) Miningstraße, Berlin-Britz, UNESCO-Weltkulturerbe
Miningstraße (2008)
Miningstraße (2008) Miningstraße, Berlin-Britz, UNESCO-Weltkulturerbe
Miningstraße (2008)
Die Straße ist Teil der Hufeisensiedlung, die seit 2008 zum Weltkulturerbe gehört. Alle Häuser der Siedlung stehen unter strengem Denkmalschutz. Die Siedlung wurde zwischen 1925 und 1927 nach Plänen der Architekten Bruno Taut und Martin Wagner erbaut. Bauherr war die GEHAG. Außer dem hufeisenförmigen Großbau am Lowise-Reuter-Ring besteht die Siedlung überwiegend aus Reihenhäusern mit eigenen Gärten, die ursprünglich vermietet waren und momentan als Eigentumshäuser verkauft werden. Nördlich der Parchimer Allee haben die Häuser Sattel- und Pultdächer, während zwischen Talberger Straße und Parchimer Allee die Bauhausarchitektur mit dem Flachdach vorherrscht.
Die Miningstraße ist eine enge Wohnstraße, die an beiden Seiten mit Reihenhäusern bebaut ist. Parallel zu den Straßen der Siedlung verlaufen Fußwege als Wirtschaftswege zwischen den Häusern, die interessante Einblicke in die Gärten zulassen.
Autor: Rolf Bernstengel
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Blaschkoallee

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