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Boelckestraße, Berlin-Tempelhof

Kirche auf dem Tempelhofer Feld, Parkring, Fliegerviertel

Zwischen der General-Pape-Straße und dem Tempelhofer Damm wurden 1936 verdiente Fliegersoldaten des Ersten Weltkrieges mit Straßennamen geehrt. Diese Straße wurde nach dem Jagdflieger Oswald Boelcke benannt, der am 19. Mai 1891 in Giebichenstein (Sachsen-Anhalt) geboren wurde und am 28. Oktober 1916 bei Baupaume (Frankreich) starb.

Verkehrsreiche Wohnstraße mit zwei Fahrspuren in jeder Richtung und einer Mittelinsel. Die Boelckestraße führt von Norden nach Süden durch das sogenannte Fliegerviertel. Im Norden schließt sie an die Katzbachstraße an und im Süden geht sie in die Manteuffelstraße über. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist durch die Buslinie 140 gegeben, welche die Boelckestraße auf ihrer ganzen Länge befährt. Mehrere U- und S-Bahnstationen sind in kurzer Zeit erreichbar. Einkäufe des täglichen Bedarfs sind in mehreren Supermärkten in der Nähe möglich. Die Bebauung besteht sowohl aus Reihenhäusern als auch aus Mehrfamilienhäusern, die größtenteils in den 1920er Jahren erbaut wurden. An der Straße liegen die Tempelherren-Grundschule und die Hugo-Gaudig-Schule sowie die Kirche auf dem Tempelhofer Feld. Der Parkring mit seinen Grünanlagen und Spielplätzen wird von der Boelckestraße zweimal gekreuzt.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
Bus 140, 184, 248
U-Bahn: Platz der Luftbrücke, Paradestraße, Tempelhof
S-Bahn: Südkreuz, Tempelhof

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