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Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg

Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche

Die Straße ist nach dem ehemaligen Außenminister und Friedensnobelpreisträger Gustav Ernst Stresemann benannt. Er wurde am 10. Mai 1878 in Berlin geboren und ist am 3. Oktober 1929 in Berlin gestorben. Stresemann ist in einem Ehrengrab auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof am Südstern in Berlin-Kreuzberg bestattet.

Nähere Informationen: externer Link

Stresemannstraße (2009)
Stresemannstraße (2009) Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg, Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche
Stresemannstraße (2009) Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg, Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche
Stresemannstraße (2009)
Stresemannstraße, Apartmenthaus (2009) Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg, Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche
Stresemannstraße, Apartmenthaus (2009)
Stresemannstraße am Ida-Wolff-Platz (2011) Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg, Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche
Stresemannstraße am Ida-Wolff-Platz (2011)
Stresemannstraße (2011) Stresemannstraße, Berlin-Kreuzberg, Willy-Brandt-Haus, Deutschlandhaus, Akzisemauer, St. Clemens Kirche
Stresemannstraße (2011)
Laute, zentral und verkehrsgünstig gelegene Durchgangsstraße mit Hotels und Geschäftshäusern, Wohnhäuser sind rar. Sie haben gute Möglichkeiten zum Ausgehen und Einkaufen. Ein weitläufiger Grünzug erstreckt sich vom S-Bahnhof Anhalter Bahnhof bis über den Landwehrkanal und geht dann in den Park am Gleisdreieck über, so dass Ihnen für Ihre sportliche Betätigung genügend Raum zur Verfügung steht.
Auffälligstes Gebäude ist die Ruine des ehemaligen Eingangportals vom Anhalter Bahnhof. Am nördlichen Ende, in der Nähe vom Potsdamer Platz hat das Bundesumweltministerium seinen Sitz. Am südlichen Ende residiert im Willy-Brandt-Haus die Bundeszentrale der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Direkt gegenüber liegt das 1908 eröffnete Hebbel-Theater. An der Ecke Anhalter Straße steht das Deutschlandhaus und angrenzend das Europahaus. Südlich vom Ida-Wolff-Platz erinnert eine Gedenktafel mit einem Gleisstück an die erste vom preußischen Staat gebaute Eisenbahn im Jahr 1851. An die ehemalige Akzisemauer erinnert ein Nachbau auf den originalen Fundamenten, die bei Bauarbeiten gefunden wurden. Den Nachbau finden Sie auf der Mittelinsel an der Ecke zur Möckernstraße. Auf Höhe des Ida-Wolff-Platzes gibt es einen Fußgängerdurchgang zur Wilhelmstraße.
Europawanderweg E11
Mauerweg
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Potsdamer Platz oder Anhalter Bahnhof
U-Bahn; Potsdamer Platz, Hallesches Tor

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