Keramikmuseum, Luisenkirche, Schustehruspark, Oppenheim-Schule
Die Straße wurde 1950 nach dem ehemaligen Oberbürgermeister von Charlottenburg, Kurt Schustehrus, benannt. Vorher hieß sie Scharrenstraße. Schustehrus wurde am 25. März 1856 bei Königsberg (Ostpreußen) geboren und starb am 25. Februar 1913 in Berlin.
Nähere Informationen: externer Link
In der zentral, aber ruhig gelegenen Straße stehen neben Neu- und Nachkriegsbauten großzügige Altbauten und einige geschichtsträchtige Gebäude. Gute Einkaufsmöglichkeiten finden Sie an der Wilmersdorfer Straße. Die Ausgehmöglichkeiten und die Verkehrsanbindung sind hervorragend. Der nahe Schlosspark Charlottenburg und der Schustehruspark geben Ihnen Gelegenheit sich an der frischen Luft zu betätigen. Die Straße wird durch den Gierkeplatz mit der Luisenkirche unterbrochen. Am Richard-Wagner-Platz endet die Straße für Autos als Sackgasse. Auf dem Platz findet am Montag und am Donnerstag von 8 bis 13 Uhr ein Wochenmarkt statt.
In der Schustehrusstraße 13 steht das älteste Charlottenburger Haus, das heute das Keramikmuseum beherbergt. Am westlichen Ende liegt der Schustehruspark mit einer Fußgängerverbindung zur Hebbelstraße und zur Schloßstraße und das Baudenkmal der Schule am Schloss.
In der Schustehrusstraße 13 steht das älteste Charlottenburger Haus, das heute das Keramikmuseum beherbergt. Am westlichen Ende liegt der Schustehruspark mit einer Fußgängerverbindung zur Hebbelstraße und zur Schloßstraße und das Baudenkmal der Schule am Schloss.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Richard-Wagner-Platz
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