Galerien, Cafés
1705 wurde eine Linie abgesteckt hinter die Stadtmauer aufgebaut werden sollte. Genau auf dieser Linie lag die heutige Linienstraße, die daher ihren Namen hat.
Zwischen der Oranienburger Straße und der Ackerstraße prägen Altbauten die belebte Straße. Seit 2008 ist sie Fahrradstraße und bietet, den Einschränkungen für den Autoverkehr sei Dank, auch mehr Freiraum für Fußgänger. Die unteren Stockwerke beherbergen Galerien, Cafés und Geschäfte für ausgefallenes Design und ebensolche Mode. Bis spät in die Nacht herrscht in diesem Bereich der Straße reges Treiben. Die Wohnungen in der zentral gelegenen Straße sind äußerst begehrt. In der Linienstraße haben Sie keine Probleme einen geeigneten Ort zum Ausgehen zu finden. Auch das Einkaufen wird Ihnen hier leicht gemacht und die Verkehrsanbindung ist ausgesprochen gut.
Grünanlagen sind jedoch Mangelware. Lediglich der der kleine Koppenplatz und der Garnisonskirchhof liegen an der Straße. Zum größeren Volkspark am Weinberg oder zum Monbijoupark haben Sie einen kleineren Fußweg vor sich.
Grünanlagen sind jedoch Mangelware. Lediglich der der kleine Koppenplatz und der Garnisonskirchhof liegen an der Straße. Zum größeren Volkspark am Weinberg oder zum Monbijoupark haben Sie einen kleineren Fußweg vor sich.
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