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Oranienburger Straße, Berlin-Mitte

Neue Synagoge, Monbijoupark, Krausnickpark, Heckmannhöfe

Die Straße hat ihren Namen nach der Stadt Oranienburg im Norden von Berlin. Die Stadt im Landkreis Oberhavel ist vom Bahnhof Friedrichstraße oder (direkt von hier) vom S-Bahnhof Oranienburger Straße mit der S-Bahn-Linie 1 in ca. 45 Minuten zu erreichen.

Nähere Informationen: externer Link

Die Straße hat sich zu einem Muss für Berlin-Besucher entwickelt. Mit ihren Dutzenden Szene-Treffs – von Theater zu Performance, vom Café bis hin zu den schrägsten Kneipen – ist sie für das staunende Publikum zum Magneten geworden. Besonders beeindruckend ist das lockere, friedliche Nebeneinander dieser Szene mit dem allnächtlichen Straßenstrich. Zu den interessantesten Gebäuden der Straße gehört die Neue Synagoge. Das östlich an die Straße angrenzende Gebiet mit den wiederhergestellten Hackeschen Höfen, dem Gipshof und dem Rosenhof, ist zum weiteren Anziehungspunkt in Berlin geworden. Das ehemalige Postfuhramt und das Tacheles bilden weitere Anziehungspunkte der Straße. Der nahe Monbijoupark und der Krausnickpark gewähren Ihnen ein wenig Ruhe und Entspannung von dem Trubel.
Es gibt parallel zur Tucholskystraße einen Fußgängerdurchgang durch die Heckmannhöfe zur Auguststraße. Versäumen Sie nicht einen Blick in den Kunsthof (Zugang östlich von der Synagoge) zu werfen.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Oranienburger Straße oder Hackescher Markt
U-Bahn: Oranienburger Tor (U6) oder Weinmeisterstraße (U8)
Tram: M 1, M 6, 12

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