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Nord-Süd-Weg, Etappe 1

Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal

Vom S-Bahnhof Lichtenrade zum S-Bahnhof Attilastraße
Länge 11,3 km, (planen Sie mindestens 4 Stunden für den Weg ein.)

oder zur Wanderwegansicht
Ausgangspunkt S-Bahnhof Lichtenrade (2011)
Ausgangspunkt S-Bahnhof Lichtenrade (2011) Nord-Süd-Weg, Etappe 1, Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal
Aussichtspunkt im Freizeitpark Marienfelde (2011) Nord-Süd-Weg, Etappe 1, Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal
Aussichtspunkt im Freizeitpark Marienfelde (2011)
Trümmerberg an der Marienfelder Allee (2011) Nord-Süd-Weg, Etappe 1, Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal
Trümmerberg an der Marienfelder Allee (2011)
Querung an der Hildburghauser Straße (2011) Nord-Süd-Weg, Etappe 1, Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal
Querung an der Hildburghauser Straße (2011)
Fußgängerbrücke über den Teltowkanal und Nord-Süd-Weg (2011) Nord-Süd-Weg, Etappe 1, Lichtenrade, Freizeitpark Marienfelde, Kloster zum Guten Hirten, Lutherfriedhof,Teltowkanal
Fußgängerbrücke über den Teltowkanal und Nord-Süd-Weg (2011)
Da die Grünen Hauptwege leider nicht immer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln korrespondieren, schlagen wir Ihnen vor vom S-Bahnof Lichtenrade den Weg über die Prinzessinenstraße zum Mauerweg zu nehmen, dem Sie etwa 300 m folgen. Dann sind Sie mitten im Feld am Begínn des Nord-Süd-Weges. Über einen Grenzgraben gelangen Sie zur Mariendorfer Feldmark und zu einem kleinen Wäldchen, das zum Berliner Forst Düppel gehört. Sie überqueren den Königsgraben und folgen diesem über den Schichauweg bis zum Adolf-Kiepert-Steg und zum Freizeitpark Marienfelde.
Hier sollten Sie vom markierten Weg abweichen und die interessantere Strecke durch den Park zum Wechselkrötenteich und von dort zum Aussichtspunkt nehmen. Von da kehren Sie wieder auf die Trasse des markierten Weges zurück. Am Diedersdorfer Weg angelangt, sollten Sie wieder eine Abweichung vom asphaltierten Hauptweg über einen Trümmerberg wählen, der von den US-Streitkräften als Radarstation genutzt wurde. Vom flachen Gipfel haben Sie eine wunderschöne Aussicht über die Stadt. Der Weg nach unten bringt Sie zur Marienfelder Allee, wo Sie wieder auf den Hauptweg treffen. Die Überquerung der stark befahrenen Bundesstraße 101 ist nicht immer einfach, besonders an Wochentagen. Der Weg folgt dann gepflegten Grünanlagen – immer in der Nähe von Häusern unterschiedlicher Höhe. Nach der Überquerung der Hildburghauser Straße und einer Wohnsiedlung erreichen Sie die sehenswerte Anlage des
Klosters Vom Guten Hirten. Zwischen Wohnhäusern und Industriebauten geht der Weg durch Grünanlagen bis zur Trambacher Straße. Über den Kreuzfriedhof und den Lutherfriedhof gelangen Sie über die Malteserstraße abermals in einen Grünzug, der Sie an Gebäuden der Freien Universität vorbei bis zum Nahmitzer Damm bringt. Der verkehrsreichen Straße folgen Sie bis über die Lankwitzer Brücke und nehmen dann den ersten Weg links am Gelände des ehemaligen Gaswerks Mariendorf vorbei. Dort hat 2016 eine Hausbrauerei mit Biergarten eröffnet. Zwischen dem Industriegelände mit einer der größten Solaranlagen der Stadt und der Bahn folgt der Weg nun kerzengerade der Bahnlinie bis zum Teltowkanal. Über den Mariendorfer-Hafen-Steg kommen Sie durch Kleingartenanlagen bis zum Endpunkt der Etappe, dem S-Bahnhof Attilastraße.

Zur Etappe 2
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Lichtenrade, Attilastraße

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