Das Gelände vom ehemaligen Sportpark Friedenau wurde 1904 von der Gemeinde Friedenau für knapp 3 Millionen Mark an den Grundstücksspekulanten Georg Haberland verkauft. Haberland parzellierte das Areal und veräußerte die Flächen an Interessenten die dort Mietshäuser errichteten. Um einen ordentlichen Profit zu erzielen wurde von der Landgemeinde Friedenau die Berliner Traufhöhe in den Bebauungsplan mit aufgenommen, so dass 4stöckige Mietshäuser von gehobenem Standard gebaut werden konnten. Die Straßennamen erinnern an Frauengestalten aus den Opern von Richard Wagner.
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