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Heckmannhöfe

Neue Synagoge, Monbijoupark

Der Name geht auf die früheren Besitzer, die Inhaber der Maschinenfabrik Heckmann zurück, dessen Erben die stark heruntergekommenen Höfe ab 1995 vorbildlich sanieren ließen.

Nähere Informationen: externer Link

Heckmannhöfe, Eingang Oranienburger Straße (2010)
Heckmannhöfe, Eingang Oranienburger Straße (2010) Heckmannhöfe, Neue Synagoge, Monbijoupark
Heckmannhöfe, Café im Innenhof (2010) Heckmannhöfe, Neue Synagoge, Monbijoupark
Heckmannhöfe, Café im Innenhof (2010)
Heckmannhöfe, Zugang von der Auguststraße (2010) Heckmannhöfe, Neue Synagoge, Monbijoupark
Heckmannhöfe, Zugang von der Auguststraße (2010)
Heckmannhöfe, Freifläche (2010) Heckmannhöfe, Neue Synagoge, Monbijoupark
Heckmannhöfe, Freifläche (2010)
Heckmannhöfe, Durchgang (2010) Heckmannhöfe, Neue Synagoge, Monbijoupark
Heckmannhöfe, Durchgang (2010)
An der Oranienburger Straße 32 gibt es parallel zur Tucholskystraße eine Fußgängerverbindung zur Auguststraße 9. Von beiden Seiten führt ein zunächst enger Hinterhofdurchgang auf einen großen Platz im Kern des Häuserblocks. Hier gibt es Cafés und Kneipen ohne störenden Autolärm. Die Bewohner wohnen sehr zentral, leben aber mitten in einem touristischen Brennpunkt.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Oranienburger Straße

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