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Finnenhaussiedlung

Kladow

Die Waffenbrüderschaft mit Nazi-Deutschland verpflichtete die finnische Regierung Reparationsleistungen zu erbringen. 20 Millionen Dollar sollten an die USA gezahlt werden, die Finnland in Holz lieferte. Dieses Holz wurde im Rahmen des Marshall-Planes von den Amerikanern den Berlinern zum Bau von Eigenheimen zur Verfügung gestellt. So kamen die Berliner zu 377 neuen Häusern in Kladow. Die Siedlung wurde 1958 gebaut und 1959 konnten die ersten Mieter einziehen.

Nähere Informationen: externer Link

Kleine Einfamilienhaussiedlung in Wald- und Wassernähe. Sechs Straßennamen (Krohnweg, Lönnrotweg, Portanweg, Runebergweg, Sibeliusweg und Topeliusweg erinnern an bedeutende finnische Persönlichkeiten. Es gibt viel Gelegenheit zu sportlicher Betätigung an frischer Luft, dafür sind die Möglichkeiten zum Ausgehen und zum Einkaufen (Kladower Zentrum) eher begrenzt. Die Berliner Innenstadt ist mit Bus und Fähre (Fährlinie F10) gut zu erreichen.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
Bus: X34, 134

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