Die Straße wurde 1706 nach der Jerusalemer Kirche benannt, die an der Ecke der Lindenstraße zur Rudolf-Dutschke-Straße stand, in etwa dort, wo heute das Verlagsgebäude des Axel-Springer-Verlages steht. An der Axel-Springer Straße erinnert eine Stele an die ehemalige Kirche, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde und 1961 abgerissen wurde.Weltkrieg zerstört. Die Neue Jerusalem-Kirche wurde in der Lindenstraße 85 errichtet.
Innerstädtische Wohn- und Geschäftsstraße. Die wenigen Altbauten sind überwiegend luxussaniert. Die Wohnungsmieten liegen, ebenso wie die hier entstandenen Neubauwohnungen im oberen Preissegment. Es gibt hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten und eine gute Verkehrsanbindung. Viele Sehenswürdigkeiten sind fußläufig zu erreichen. Es gibt nahezu unerschöpfliche Gelegenheiten zum Ausgehen.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Hausvogteiplatz
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