Park am Gleisdreieck
Am 6. September 1813 standen sich bei Dennewitz (südlich von Jüterbog im Bundesland Brandenburg) über 100 000 Soldaten in einer erbitterten Schlacht gegenüber. Die Preußen schlugen hier die Franzosen und die mit ihnen verbündeten Sachsen zurück. Zahlreiche Denkmäler und auch der Name der Straße erinnern an dieses Gemetzel.
Nähere Informationen: externer Link
Die Straße besteht aus einer Mischung von Wohn- und Gewerbehäusern mit Blick über den ehemaligen Anhalter Güterbahnhof, der sich inzwischen zum Park am Gleisdreieck gewandelt hat. Die Wohnhäuser bestehen im zum Bezirk Mitte gehörenden Teil der Straße überwiegend aus Altbauten. Gute Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der Potsdamer Straße oder am Potsdamer Platz. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut und Ausgehmöglichkeiten gibt es in Hülle und Fülle.
Der Straßenverlauf wird an an der Grenze zu Tempelhof-Schöneberg durch den Nelly-Sachs-Park unterbrochen, hier ist die Dennewitstraße nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar.
Ein sehenswertes Gebäude findet sich zwischen Pohlstraße und Kurfürstenstraße. Hier wird die Hochbahn zur Untergrundbahn, nachdem sie im Haus Dennewitzstraße 2 in einer dunklen Röhre verschwindet.
Nord-Süd-Weg
Der Straßenverlauf wird an an der Grenze zu Tempelhof-Schöneberg durch den Nelly-Sachs-Park unterbrochen, hier ist die Dennewitstraße nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar.
Ein sehenswertes Gebäude findet sich zwischen Pohlstraße und Kurfürstenstraße. Hier wird die Hochbahn zur Untergrundbahn, nachdem sie im Haus Dennewitzstraße 2 in einer dunklen Röhre verschwindet.
Nord-Süd-Weg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Bülowstraße oder Kurfürstenstraße
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