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Geißlerpfad, Berlin-Charlottenburg

Siemensstadt

Die Straße wurde nach dem Glasbläser Johann Heinrich Wilhelm Geißler benannt. Er entwickelte zahlreiche Glasinstrumente für Forschungszwecke. Er wurde am 26. Mai 1814 in Neuhaus (Thüringen) geboren und ist am 24. Januar 1879 in Bonn gestorben.

Nähere Informationen: externer Link

Torhaus
Torhaus Geißlerpfad, Berlin-Charlottenburg, Siemensstadt
Wohnstraße in der Großsiedlung Siemensstadt. Einkaufsmöglichkeiten finden Sie am U-Bahnhof Halemweg und am Siemensdamm. Die Verkehrsverbindungen in die Innenstadt und nach Spandau sind ausgezeichnet. Erholungs und Freizeitflächen finden Sie im Volkspark Jungfernheide.
Die Wohnblöcke sind duch Fußwege und großzügige Grünanlagen miteinander verbunden.
Die Straße gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, sie ist Teil der Großsiedlung Siemensstadt. Die Architekten waren Hans Scharoun, Walter Gropius, Otto Bartning (Langer Jammer), Fred Forbat, Hugo Häring und Paul R. Henning. Die Siedlung entstand zwischen 1929 und 1934.
Die Straße hat einen Abzweig durch ein Torhaus zu Garagen und führt danach für Fußgänger in eine Grünanlage die Durchgänge zum Heckerdamm, zur Goebelstraße und zum Jungfernheideweg hat.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Siemensdamm

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