Gendarmenmarkt, Französischer Dom, Französisch reformierte Kirche
Aus Frankreich vertriebene Hugenotten ließen sich hier bereits im 17. Jahrhundert nieder. Der Straßenname weist auf die ehemals hier lebenden Glaubensflüchtlinge hin. An der Straße liegt der Französische Dom, dessen Aussichtsplattform eine wunderbare Aussicht auf die Berliner Mitte bietet und die Kirche der französisch reformierten Gemeinde sowie das Hugenottenmuseum.
Zentral gelegene Wohn- und Geschäftsstraße mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung und exzellenten Einkaufsmöglichkeiten. Viele bedeutende Sehenswürdigkeiten unserer Stadt sind von hier aus fußläufig erreichbar. Am westlichen Ende liegt das Holocaust-Mahnmal und der Große Tiergarten, der Gendarmenmarkt markiert die Mitte der Straße und am östlichen Ende liegt die St. Hedwigs-Kathedrale und der Werdersche Markt.
Über dem Haus mit der Nummer 9, einem ehemaligen Postamt, gibt es eine besondere Sehenswürdigkeit. Eine Zahl, die sich ständig nach oben bewegt. Hier hängt die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler, die den aktuellen Stand der Staatsverschuldung anzeigt.
Über dem Haus mit der Nummer 9, einem ehemaligen Postamt, gibt es eine besondere Sehenswürdigkeit. Eine Zahl, die sich ständig nach oben bewegt. Hier hängt die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler, die den aktuellen Stand der Staatsverschuldung anzeigt.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Brandenburger Tor
U-Bahn: Brandenburger Tor, Mohrenstraße oder Hausvogteiplatz
Die Informationen auf dieser Seite wurden von uns bzw. unseren redaktionellen Partnern nach bestem Wissen zusammengestellt und sind ohne Gewähr. Ihre Vorschläge für Korrekturen oder Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen.
Version: Desktop | Mobil