Landwehrkanal, Urbanhafen, Admiralbrücke, Böcklerpark
Benannt ist die Straße nach dem jüdischen Internisten und ehemaligen Direktor des Urbankrankenhauses. Er wurde am 10. März 1848 in Frankfurt an der Oder geboren und ist am 6. Juli 1916 in Berlin gestorben. Er wurde auf dem Friedhof der Jüdischen Gemeinde in Weißensee begraben. Bereits mit 22 Jahren erhielt er seine Approbation. Er entdeckte den fraenkelschen Bazillus, einen Erreger, der für den Ausbruch einer Lungenentzündung verantwortlich ist.
Nähere Informationen: externer Link
Ruhige Wohnstraße mit herrlichem Blick über den Landwehrkanal und den Urbanhafen. Neben guter Altbausubstanz gibt es auch Bauten aus den 80er Jahren mit großzügig gestalteten Innenhöfen, die überwiegend aus der Planung des Berliner Architekten Hinrich Baller stammen. Ein wichtiges Gebäude am Fraenkelufer ist die Synagoge, die nach der Pogromnacht und im Zweiten Weltkrieg arg zerstört wurde. Nur der Seitenflügel ist noch erhalten und wird als Gotteshaus genutzt.
Die Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten sind hervorragend. Lediglich die allabendlichen Zusammenkünfte auf der Admiralbrücke werden von einigen Anwohnern als störend empfunden.Gelegenheit zur Bewegung an der frischen Luft bieten die Ufer am Landwehrkanal, der Urbanhafen und der Böcklerpark.
Die Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten sind hervorragend. Lediglich die allabendlichen Zusammenkünfte auf der Admiralbrücke werden von einigen Anwohnern als störend empfunden.Gelegenheit zur Bewegung an der frischen Luft bieten die Ufer am Landwehrkanal, der Urbanhafen und der Böcklerpark.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Kottbusser Tor
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