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Wiebestraße, Berlin-Moabit

Die Straße ist gleich nach 3 Personen aus der Familie Wiebe benannt.
Dem Architekten Friedrich Eduard Salomon Wiebe, geboren am 12. Oktober 1804 bei Marienburg in Ostpreußen, gestorben am 23. Februar 1892 in Berlin.
Dem Oberbaudirektor Friedrich Ernst Adolf Wiebe, geboren am 17. März 1826 bei Marienburg in Ostpreußen, gestorben am 7. Juli 1908 in Heiligendamm.
Dem Ingenieur Friedrich Carl Hermann Wiebe, geboren am 27. Oktober 1818 in Thorn, gestorben am 26. März 1881 in Berlin.
Alle drei fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem Alten Friedhof der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Schöneberg.

Nähere Informationen: externer Link

Meilenwerk und Spielplatz (2010) Wiebestraße, Berlin-Moabit,
Meilenwerk und Spielplatz (2010)
Tristesse (2010) Wiebestraße, Berlin-Moabit,
Tristesse (2010)
 Wiebestraße, Berlin-Moabit,
 Wiebestraße, Berlin-Moabit,
Die Wiebestraße wird zum großen Teil von Industriebauten geprägt. Sehenswert sind die Ludwig-Loewe-Höfe, eine ehemalige Maschinenfabrik. Der Loewe-Saal kann für Feierlichkeiten gemietet werden. Ein weiterer spektakulärer Saal für Veranstaltungen in einem eher schlichten Gebäude ist der AWA-Saal.
Das interessanteste Gebäude ist das Meilenwerk, ein umgebautes ehemaliges Straßenbahndepot in dem es alles für Liebhaber alter Autos gibt. Im Süden endet die Straße in einem kleinen Park mit Sportplatz. Hier steht auch die Richard-Schröter-Grundschule.

http://www.awa-saal.de/
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Beusselstraße

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