Deutsches Technikmuseum, Park am Gleisdreieck, Landwehrkanal
Das Ufer wurde 1849 nach der ehemals selbstständigen Gemeinde Tempelhof benannt. 1920 wurde Tempelhof ein Bezirk der Stadt Berlin und ist heute ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.
Die laute und verkehrsreiche Straße in zentraler Lage liegt am Ufer des Landwehrkanals. Für Autos ist die Straße nur in östlicher Richtung befahrbar. Durch mehrere U-Bahn-Stationen ist die Straße hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Am Ufer stehen überwiegend Büro- und Fabrikgebäude, aber nur wenige Wohnhäuser. Die Einkaufsmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt, dafür ist das Leben im Kiez abwechslungsreich und vielfältig. Mit dem hier liegenden Park am Gleisdreieck gibt es reichlich Fläche zur Bewegung an der frischen Luft. Das auffälligste und wichtigste Gebäude der Straße ist das Deutsche Technikmuseum mit dem weithin sichtbaren Rosinenbomber.
Am Tempelhofer Ufer 32 erinnert eine Gedenktafel an Rio Reiser und Band Ton Steine Scherben. Von 1971 bis 1975 lebten und arbeiteten sie in einer großen Fabriketage.
Tiergartenring
Am Tempelhofer Ufer 32 erinnert eine Gedenktafel an Rio Reiser und Band Ton Steine Scherben. Von 1971 bis 1975 lebten und arbeiteten sie in einer großen Fabriketage.
Tiergartenring
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Gleisdreieck, Möckernbrücke und Hallesches Tor
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