zwischen Heidekampgraben und Baumschulenweg
Die Sonne ist der Namensgeber dieser überwiegend in Neukölln liegenden Straße. 1920 wurde die ehemalige Kaiser-Friedrich-Straße zur Sonnenallee. Zwischen 1938 und 1947 wurde die Straße nach der Stadt Braunau (Österreich) benannt. Damit wollte die Neuköllner Bezirksregierung nicht nur den Geburtsort von Adolf Hitler in Erinnerung bringen, sondern dem Führer selbst eine kleine Freude bereiten. Erst 1947 erhielt die Straße wieder ihren Namen Sonnenallee zurück.
Ein kleiner Teil der Straße liegt im Ortsteil Baumschulenweg in Treptow-Köpenick. Dieser Teil war durch die Berliner Mauer abgetrennt. Dieser Teil der Straße war der Namenspate zum Film Sonnenallee.
Siehe auch Sonnenallee
Sonnenallee zwischen Hermannplatz und Pannierstraße
Sonnenallee zwischen Pannierstraße und Innstraße
Sonnenallee zwischen Innstraße und Neuköllner Schifffahrtskanal
Sonnenallee zwischen Neuköllner Schifffahrtskanal und Heidekampgraben
Nähere Informationen: externer Link
Eine in den Boden eingelassene Metallplatte an der Grenze zum Bezirk Neukölln erinnert an den Fall der Mauer im November 1989.
Mauerweg
Gartenkulturpfad Neukölln
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Baumschulenweg
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