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Schinkelplatz, Berlin-Mitte

Der denkmalgerecht wiederhergestellte Platz am Spreegraben stellt eine Verbindung zischen Werderschem Markt und der Straße Unter den Linden her. Er ist nach dem Architekten, Stadtplaner und Maler Karl Friedrich Schinkel benannt. Er wurde am 13. März 1781 in Neuruppin geboren und ist am 9. Oktober 1841 in Berlin gestorben.
Für die auf der Westseite liegende Wiese ist eine Bebauung mit Wohn- und Gewerbeheinheiten geplant.

Nähere Informationen: externer Link

Springbrunnen mit angedeuteter Bauakademie (2010)
Springbrunnen mit angedeuteter Bauakademie (2010) Schinkelplatz, Berlin-Mitte,
Das Kommandantenhaus (von der Bertelsmann-Stiftung neu errichtet) (2010) Schinkelplatz, Berlin-Mitte,
Das Kommandantenhaus (von der Bertelsmann-Stiftung neu errichtet) (2010)
 Schinkelplatz, Berlin-Mitte,
Mittelpunkt des Platzes ist ein runder Springbrunnen der von drei Standbildern umgeben ist. In der Mitte thront der Baumeister Karl Friedrich Schinkel. Links daneben steht Christian Peter Wilhelm Beuth, Schöpfer der preußischen Gewerbeordung und rechts vom Baumeister finden wir Albrecht Thaer, den Begründer der wissenschaftlichen Landwirtschaft in Preußen.
Hinter der Pracht soll in naher oder ferner Zukunft die Bauakademie, die zur Zeit nur mit einer potemkinschen Plane angedeutet ist, errichtet werden.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Hausvogteiplatz
Bus 100, 200

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