Hermsdorfer Forst, Wildgehege, Max Beckmann
Die Ringstraße wurde 1906 benannt. Sie führt zunächst von der Martin-Luther Straße in nordwestliche Richtung und dann wieder zur Martin-Luther Straße zurück, was ihr wohl diesen Namen eingebracht hat.
Ruhige Wohnstraße, die überwiegend mit geräumigen Einfamilienhäusern bebaut ist. Gut Einkaufen können Sie an der nahen Heinsestraße. Vom S-Bahnhof Hermsdorf sind Sie in 20 Minuten in der Berliner Innenstadt. Mit dem Hermsdorfer Forst haben Sie ein weitläufiges Waldgebiet zur Betätigung an der frischen Luft in Ihrer Nähe.
Im Haus mit der Nummer 17 wohnte zwischen 1906 und 1914 der Maler Max Beckmann. Eine Gedenktafel am Haus erinnert an das Schaffen des Künstlers, der Deutschland während der Nazi-Zeit verlassen musste.
Im Haus mit der Nummer 17 wohnte zwischen 1906 und 1914 der Maler Max Beckmann. Eine Gedenktafel am Haus erinnert an das Schaffen des Künstlers, der Deutschland während der Nazi-Zeit verlassen musste.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Hermsdorf
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