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Lili-Hennoch-Sportplatz

Askanischer Platz, Tempodrom, Deutschlandhaus

Die Sportstätte ist nach der jüdischen Sportlerin Lilli Henoch benannt. Lilli Henoch wurde am 26. Oktober 1899 in Königsberg (Ostpreußen) geboren. Am 5. September wurde sie mit ihrer Mutter nach Riga (Lettland) deportiert, wo sie am 8. September 1942 an den Strapazen während der Deportation starb.
An der Treuchtlinger Straße Nr. 5 wurde zum Gedenken an die Athletin ein Stolperstein verlegt.

Nähere Informationen: externer Link

Lilli-Henoch-Sportplatz (2011)
Lilli-Henoch-Sportplatz (2011) Lili-Hennoch-Sportplatz, Askanischer Platz, Tempodrom, Deutschlandhaus
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Lilli-Henoch-Sportplatz (2011)
Lilli-Henoch-Sportplatz (2011) Lili-Hennoch-Sportplatz, Askanischer Platz, Tempodrom, Deutschlandhaus
Lilli-Henoch-Sportplatz (2011)
Dort wo heute der Sportplatz liegt, war früher der Anhalter Bahnhof mit seiner Eingangshalle und den Bahnsteigen.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Anhalter Bahnhof
U-Bahn: Möckernbrücke

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