Martin–Luther–Gedächtniskirche
Riegerzeile 1 a
12105 Berlin
(An der Ecke Rathausstraße und Kaiserstraße)
In der Kirche finden regelmäßig die Mariendorfer Konzerte statt. Nähere Informationen finden Sie auf der Internet-Seite der Kirche.
Nähere Informationen: externer Link
Die Kirche wurde im Dezember 1935 geweiht und trägt in weiten Bereichen die Handschrift nationalsozialistischer Architektur. In der Eingangshalle hängen sich die Terrakottabüsten von Martin Luther und dem damaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gegenüber. Um die beeindruckende Architektur der Kirche zu relativieren hängen Zeichnungen aus dem Vernichtungslager in Auschwitz an der Wand.
Unbeschreiblich ist der Klang der 1935 eingebauten Walcker-Orgel, die bei Kirchenkonzerten bespielt wird. Auf ihrem Weg von der Herstellerfirma in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) nach Berlin machte die Orgel in Nürnberg eine Zwischenstation. Dort wurde sie zum Reichsparteitag der Nazis bespielt.
Gottesdienste finden nur noch selten stattt, dafür gibt es aber viele Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein Country-Abend.
Unbeschreiblich ist der Klang der 1935 eingebauten Walcker-Orgel, die bei Kirchenkonzerten bespielt wird. Auf ihrem Weg von der Herstellerfirma in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) nach Berlin machte die Orgel in Nürnberg eine Zwischenstation. Dort wurde sie zum Reichsparteitag der Nazis bespielt.
Gottesdienste finden nur noch selten stattt, dafür gibt es aber viele Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein Country-Abend.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Westphalweg
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