Marienhöhe
Die Straße führt in einem Dreiviertelkreis um die Marienhöhe herum. Ursprünglich war die Marienhöhe eine Flurbezeichnung an der Röblingstraße, Ecke Attilastraße. Diese gab der in den 1930er Jahren gebauten Siedlung und der erschließenden Straße den Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die angrenzenden Rauhen Berge mit Trümmern aufgeschüttet und zu einer Parkanlage umgewandelt, die den Namen Marienhöhe erhielt.
Ruhige Wohnstraße mit Kopfsteinpflaster. Die gesamte Siedlung wurde in den späten 1930er Jahren errichtet und besteht überwiegend aus Doppelhaushälften mit großen Gärten. Waren für den täglichen Bedarf bekommen Sie an der nahen Röblingstraße oder in der Attilastraße. Vom S-Bahnhof Attilastraße sind Sie schnell in der Berliner Innenstadt. Die Busverbindungen zur Schloßstraße oder zum Tempelhofer Damm, wo Sie sich nahezu alle Einkaufswünsche erfüllen können, sind ausgezeichnet. Mit der Marienhöhe haben Sie eine großzügige Grünanlage direkt vor der Haustür.
Der nördliche Straßenzweig endet für Autos als Sackgasse an der Marienhöhe. Fußgänger kommen hier weiter durch den Park zum Gerdsmeyerweg . An dieser Stelle finden Sie auch einen großen Spielplatz. Eine weitere Fußgängerverbindung mit Treppen führt zur Attilastraße und zur Bergspitze.
Die Bergterrasse Marienhöhe bietet Ihnen einen einmaligen Biergarten.
Der nördliche Straßenzweig endet für Autos als Sackgasse an der Marienhöhe. Fußgänger kommen hier weiter durch den Park zum Gerdsmeyerweg . An dieser Stelle finden Sie auch einen großen Spielplatz. Eine weitere Fußgängerverbindung mit Treppen führt zur Attilastraße und zur Bergspitze.
Die Bergterrasse Marienhöhe bietet Ihnen einen einmaligen Biergarten.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Attilastraße
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