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Levetzowstraße, Berlin-Moabit

Spree, Erlöserkirche, Deportationsdenkmal

Die Straße wurde 1895 nach dem Adelsgeschlecht der Levetzows benannt, die in der Neumark (heute polnisch) große Ländereien besaßen und bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachten. Ulrike von Levetzow ließ als 18jährige beim greisen Goethe noch einmal Lustgefühle aufkommen.

Nähere Informationen: externer Link

Levetzowstraße, im Hintergrund die Erlöserkirche.(2010)
Levetzowstraße, im Hintergrund die Erlöserkirche.(2010) Levetzowstraße, Berlin-Moabit, Spree, Erlöserkirche, Deportationsdenkmal
Levetzowstraße, Miriam-Makeba-Grundschule (2008) Levetzowstraße, Berlin-Moabit, Spree, Erlöserkirche, Deportationsdenkmal
Levetzowstraße, Miriam-Makeba-Grundschule (2008)
Levetzowstraße (2009) Levetzowstraße, Berlin-Moabit, Spree, Erlöserkirche, Deportationsdenkmal
Levetzowstraße (2009)
Verkehrsreiche und zentral gelegene Wohnstraße mit einigen Einkaufsmöglichkeiten. Zwei Fahrstreifen mit Grünzug in der Mitte. Der Grünzug ist mit prächtigen Kastanien bepflanzt.
Es gibt einen Radweg in beide Richtungen. Am westlichen Ende steht die Miriam-Mekaba-Grundschule, schräg gegenüber befindet sich das Heinrich-von-Kleist-Gymnasium. Am Ufer der Spree finden Sie ausreichend Gelegenheit, sich an der frischen Luft zu bewegen.
An der Ecke Jagowstraße erinnert ein Denkmal an die Deportationen jüdischer Mitbürger und an die einst dort gestandene Synagoge. Neben dem Denkmal gibt es einen großen Spielplatz.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
U-Bahn: Hansaplatz
Bus 106

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