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Heinrich-Zille-Siedlung

Moabit

Die nach dem Maler und Grafiker Heinrich Zille benannte Siedlung ist zwischen 1976 und 1981 erbaut worden. Es wurden 890 Wohnungen in zwei- bis vierstöckigen Häusern für 2400 Bewohner geschaffen. Die gesamte Siedlung ist verkehrsberuhigt.
Lange bevor die heutige Siedlung entstand, war hier das 2. Ulanenregiment zu Hause, an dessen Gefallene noch ein Denkmal in der Claire-Waldoff-Promenade erinnert. Die Kasernen wurden Mitte der fünziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts abgerissen.

Nähere Informationen: externer Link

Lesser-Ury-Weg
Lesser-Ury-Weg Heinrich-Zille-Siedlung, Moabit
Durch den nahen Hauptbahnhof (Einkaufsmöglichkeiten auch am Sonntag) ist die gesamte Siedlung gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Die Anlage wurde im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus des Berliner Senats erbaut. Der Zuzug erfolgte nur nach strengen Kriterien, so dass nur einkommensschwache Bewohner mit Wohnberechtigungsschein hier eine Wohnung bekamen. Dadurch hat sich das Gebiet zum sozialen Brennpunkt entwickelt. In der nur mit zwei- bis vierstöckigen Häusern bebauten Anlagen gibt es viele Grünanlagen, Spielplätze und autofreie Durchwegungen. Sport- und Erholungsmöglichkeiten bieten das nahe Spreeufer mit dem Großen Tiergarten, der Fritz-Schloß-Park, der Geschichtspark und die Anlagen vom Poststadion.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Hauptbahnhof

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