Sie wurde nach Erich Habersaath benannt. Der Werkzeugmacher wurde am 18. November 1893 in Berlin geboren und am 9. November 1918 das erste Opfer der Novemberrevolution.
Eine zentrale, relativ ruhige Wohnstraße mit Alt- und Nachkriegsbauten. Gute Einkaufsmöglichkeiten an der Friedrichstraße und nahezu unbegrenzte Ausgehmöglichkeiten. Ufer- und Parkflächen (Invalidenpark, Park am Nordbahnhof) bieten ausreichend Gelegenheit zur Betätigung an frischer Luft. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Neubau des Bundesnachrichtendienstes grenzen an die Straße an.
Direkt auf der Einmündung zur Scharnhorststraße stand bis 1948 eine 44 m hohe Säule mit Aussichtsplattform, die an die während der Märzrevolution gefallenen Soldaten erinnerte. Zum 100. Jahrestag des Märzaufstandes beschloss die Ostberliner Stadtregierung diese Säule ihres militaristischen Charakters wegen zu zerstören.
Direkt auf der Einmündung zur Scharnhorststraße stand bis 1948 eine 44 m hohe Säule mit Aussichtsplattform, die an die während der Märzrevolution gefallenen Soldaten erinnerte. Zum 100. Jahrestag des Märzaufstandes beschloss die Ostberliner Stadtregierung diese Säule ihres militaristischen Charakters wegen zu zerstören.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Zinnowitzer Straße
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