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Frankfurter Allee, Berlin-Lichtenberg

Von der Möllendorfstraße bis zur Lichtenberger Brücke

Die Straße ist eine der Hauptzubringerstraßen nach Berlin (Bundesstraße 1 und Bundesstraße 5) und führt durch das östliche Vorland nach Frankfurt/Oder. Die brandenburgische Universitäts- und Grenzstadt gab der Straße ihren Namen.
Bert Brecht beschrieb die Frankfurter Allee im Jahr 1919 aus der Sicht eines Pferdes, das noch lebend von den hungernden Bewohnern zerteilt wurde.

Wohntraum an der Frankfurter Allee (2013)
Wohntraum an der Frankfurter Allee  (2013) Frankfurter Allee, Berlin-Lichtenberg, Von der Möllendorfstraße bis zur Lichtenberger Brücke
In diesem Straßenabschnitt ist die Frankfurter Allee eher eine breite Wohnstraße. Lediglich das Ring Center am S-Bahnhof Frankfurter Allee bietet gute Einkaufsmöglichkeiten. Ansonsten ist das Umfeld eher trist. Riesige Wohnblöcke aus DDR-Zeiten säumen die Magistrale, durch die sich täglich etwa 80.000 Fahrzeuge quälen. Ein Überqueren der Straße außerhalb der Ampelanlagen ist lebensgefährlich. Die Verkehrsanbindung ist gut unt der Friedrichshainer Kiez ist nicht weit entfernt. Grünanlagen gibt es zwischen den Wohnblöcken. Um den U-Bahnhof Magdalenenstraße stehen einige Häuser, die zunächst nach Wohnhäusern aussehen. Das war die äußerliche Tarnung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg.
Wir haben die Straße in mehreren Abschnitten beschrieben.
Vorheriger Straßenabschnitt
Nächster Straßenabschnitt
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Frankfurter Allee oder Lichtenberg
U-Bahn: Frankfurter Allee, Magdalenenstraße oder Lichtenberg

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